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Kinder betreuen

Geschichte

Die beruflichen Wege der beiden heutigen Geschäftsführern der Tribus Kinder- und Jugendhilfe Yvonne Geschke und Oliver Dreischenkemper kreuzten sich 2011 das erste Mal, als beide bei einem großen kirchlichen Träger der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe in der aufsuchenden Beratung tätig waren. 2015 wurde Herr Dreischenkemper in die Bereichsleitung der teilstationären und stationären Jugendhilfe des Trägers berufen, war dort verantwortlich für die Tagesgruppen und Kinder- und Jugendwohngruppen. Aber der Kontakt brach nicht ab und schließlich wechselten beide im Jahr 2016 zu einem kleineren freien Träger der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe. Dort begannen sie ausschließlich mit Honorarkräften, bauten dann als Leitung dort in den folgenden Jahren ein Team von ca. 30 pädagogischen, psychologischen und therapeutischen Fachkräften auf. Herr Dreischenkemper baute dann parallel ein Team von 8 Psycholog:innen auf, die für die Amtsgerichte in NRW familienrechtspsychologische Gutachten fertigten.

Aber bei beiden kam im Jahr 2023 der Wunsch auf, eigenverantwortlich und gemeinsam einen eigenen freien Träger der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe zu gründen. Beide wollten eigene Entscheidungen treffen, eigene Entwicklungsschritte gehen. Schnell waren auch die beiden Söhne Aaron und Maximilian Feuer und Flamme und begeistert von der Idee. Aaron studierte zu diesem Zeitpunkt Psychologie und Maximilian soziale Arbeit und arbeiteten neben dem Studium schon in diesem Bereich. Also wurde das Familienunternehmen Tribus Anfang 2024 gegründet, der Name setzt sich aus den Anfangssilben der Nachnamen der Gründer zusammen und kommt aus dem Lateinischen. Rückübersetzt bedeutet der Name so viel wie Stamm oder Wurzel. Das passte hervorragend zur Haltung der Gründer, denn Hilfen zur Erziehung sollen ja dazu beitragen, dass die Familien starke haltgebende Wurzeln entwickeln können. So war auch das Logo von Tribus, der Lebensbaum, schnell gefunden.

So ist aus der gemeinsamen Gründungsidee ein Familienbetrieb und ein sehr familiäres Unternehmen  geworden, welches heute in den Städten Dinslaken, Bottrop, Gelsenkirchen, Gladbeck und Essen mit zwölf Mitarbeitenden Hilfe zur Selbsthilfe leistet.

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